Sehr geehrte Frau Ministerin Drese,
wir appellieren an Sie: Die Jugendarbeit in Mecklenburg-Vorpommern braucht verantwortungsvolle Öffnungsperspektiven! Die Corona-Pandemie belastet die jungen Menschen in unserem Land enorm. Mehr denn je brauchen sie Miteinander, Teilhabe und kinder- und jugendgerechte Freiräume. In den Jugendclubs und Jugendzentren, der Jugendsozialarbeit und in den Jugendverbänden fehlt das, was Jugendarbeit ausmacht: echte Begegnungen, gemeinsame Erlebnisse und offene Türen. Der MV-Gipfel hat erste Öffnungen beschlossen – jetzt ist es Zeit, die nächsten Schritte zu gehen. Dafür setzen wir auf Ihre Unterstützung.
Wir sind froh, dass sich unsere Sippen wieder treffen können, doch sind die aktuellen Regelungen nur ein erster Schritt in Richtung Normalität. Die nächsten notwendigen Schritte sind aus Sicht des Pfadfinderbundes M-V folgende:
1. Die Gruppengröße wird auf 10 Personen erhöht.
2. Auch Teilnehmende aus anderen Landkreisen dürfen an den Treffen teilnehmen.
3. Wanderfahrten in Kleingruppen werden erlaubt.
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